Buchbeschreibung: "Steiniger Tod" von Joachim Gruschwitz
Zwei Tote auf zwei Autobahnbrücken nahe Karlsruhe innerhalb von zwei Wochen: Zufall?
Wurde der Karlsruher Orthopäde Dr. Paul Retzig das zweite Opfer eines unberechenbaren Killers, der wahllos Menschen auf Brücken erschießt, oder liegt der Grund für seinen plötzlichen Tod in seiner Vergangenheit?
Die Angst vor einem möglichen Autobahnkiller im Raum Karlsruhe hält die Bevölkerung in Atem, die Lage spitzt sich zu. Wo ist das Motiv?
Kriminalhauptkommissar Ulrich Jürgens und sein Team befinden sich im Wettlauf gegen die aufkommende Panik, bis sie auf eine heiße Spur stoßen.
Was haben die Toten im Turm der Y-Burg mit dem Mordfall Retzig zu tun?
Radovan Moliczek ist ein ehemaliger serbischer Elitesoldat. Welche Rolle spielt er in dem Puzzle?
Warum wird der Witwer Rudolf Wack erpresst?
Das Ermittlerteam glaubt, kurz vor der Lösung zu stehen, aber: nichts ist wie es scheint!
Die Ereignisse überschlagen sich und die Ermittler geraten selbst in Lebensgefahr.
Zwei Menschen im Strudel der Gefühle: ein spannender und pikanter Krimi in und um Karlsruhe.
Leseprobe und als E-Book erhältlich
Kurzinterview Joachim Gruschwitz

LESUNG: Joachim Gruschiwtz mit „Steiniger Tod“
Auf youtube sehen.
eingereicht für den Glauser-Preis des Syndikats in den Kategorien Debüt und BloodyCover 2022

PRESSESTIMME
„Wer einen Regionalkrimi lesen möchte und Freude an unwahrscheinlichen und überraschenden
Verkettungen […] hat, der kann mit „Steiniger Tod“ unterhaltsame Lesestunden
verbringen.“
-Iris Treiber, „Wenn’s auf und über der Autobahn knallt“ in Grötzingen Aktuell, Heft 3, 21.01.2022, https://www.lokalmatador.de/epaper/ausgabe/groetzingen-aktuell-03-2022/?seite=10

PRESSESTIMME
[…] Ein Krimi – gruselig, lehrreich, interessant und packend, so wie ein Krimi eben sein muss! (Rudolf A.W. Schmeiser, Wochenjournal Durlch, 30.04.2021)

PRESSESTIMME
„Die Spannung wird im Verlauf des Geschehens immer stärker, aber die Motivlage bleibt undurchsichtig. Zusammenhänge werden erst ganz zum Schluss aufgedröselt.
Mit dem spannenden Krimi ist dem Autor ein empfehlenswertes Premierenwerk gelungen.“
~ Helmi Tischler-Venter im Kurier

Rudolf A.W. Schmeiser –
Viele Tote verderben den Brei
(ras). Zwei Tote auf zwei Autobahnbrücken innerhalb von zwei Wochen, kann das ein Zufall sein? Die Angst vor einem möglichen Autobahnkiller im Raum Karlsruhe hält die Bevölkerung in Atem. Die Lage spitzt sich zu, aber keiner kennt das Motiv des Täters.
Am Anfang heißt es „Welch ein herrlicher Frühsommermorgen! Einer jener Tage, an dem Helden geboren werden, wie der Volksmund sagt.“ Es sollte aber auch der Tag sein, an dem ein Mensch stirbt und Opfer eines Verbrechens wird – gleich auf der ersten Seite. Bei einem Toten bleibt es allerdings nicht. Kriminalhauptkommissar Ulrich Jürgens und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Es kommt Panik auf. Wurde der Karlsruher Orthopäde Dr. Paul Retzig das zweite Opfer eines unberechenbaren
Killers? Was haben die Toten im Turm der Y-Burg mit dem Mordfall Retzig zu tun? Dann kommen noch ein serbischer Elitesoldat und ein Witwer hinzu.
Ruhe
In den Schlusskapiteln „Beerdigung“ und „Feierabend“ kommt dann schlussendlich etwas Ruhe in
die Handlung. Kein Happy End, aber ein beruhigendes Zitat: „Alle sind sich einig, wie gut es ist, dass dieser Fall jetzt ein Ende hat und damit das Thema Steinewerfer auch.“
Hintergrund
Autor Joachim Gruschwitz (*1953), Tierarzt im Ruhestand, lebt seit zehn Jahren in Karlsruhe. Nach dem Ende seiner Berufstätigkeit konnte der leidenschaftliche Krimileser dann selbst beginnen, Krimis zu schreiben. Das vorliegende Buch ist sein Erstlingswerk. Inspiriert wurde er durch wahre Begebenheiten. Unser Fazit: Ein Krimi – gruselig, lehrreich, interessant und packend, so wie ein Krimi eben sein muss!
Nick Teller –
Spannung kommt nach Karlsruhe. In seinem Erstlingswerk kreiert Joachim Gruschwitz mit traditionellen Charakteraufstellungen und einzigartigen Persönlichkeiten einen fesselnden Regio-Krimi, den man nicht mehr aus der Hand legen will. Seine unvorhersehbaren Wendungen tragen weiter zum Lesevergnügen bei.
Helmi Tischler-Venter –
Die Spannung wird im Verlauf des Geschehens immer stärker, aber die Motivlage bleibt undurchsichtig. Zusammenhänge werden erst ganz zum Schluss aufgedröselt.
Mit dem spannenden Krimi ist dem Autor ein empfehlenswertes Premierenwerk gelungen.