Buchbeschreibung: "Steiniger Tod" von Joachim Gruschwitz
Zwei Tote auf zwei Autobahnbrücken nahe Karlsruhe innerhalb von zwei Wochen: Zufall?
Wurde der Karlsruher Orthopäde Dr. Paul Retzig das zweite Opfer eines unberechenbaren Killers, der wahllos Menschen auf Brücken erschießt, oder liegt der Grund für seinen plötzlichen Tod in seiner Vergangenheit?
Die Angst vor einem möglichen Autobahnkiller im Raum Karlsruhe hält die Bevölkerung in Atem, die Lage spitzt sich zu. Wo ist das Motiv?
Kriminalhauptkommissar Ulrich Jürgens und sein Team befinden sich im Wettlauf gegen die aufkommende Panik, bis sie auf eine heiße Spur stoßen.
Was haben die Toten im Turm der Y-Burg mit dem Mordfall Retzig zu tun?
Radovan Moliczek ist ein ehemaliger serbischer Elitesoldat. Welche Rolle spielt er in dem Puzzle?
Warum wird der Witwer Rudolf Wack erpresst?
Das Ermittlerteam glaubt, kurz vor der Lösung zu stehen, aber: nichts ist wie es scheint!
Die Ereignisse überschlagen sich und die Ermittler geraten selbst in Lebensgefahr.
Zwei Menschen im Strudel der Gefühle: ein spannender und pikanter Krimi in und um Karlsruhe.
eingereicht für den Glauser-Preis des Syndikats in den Kategorien Debüt und BloodyCover 2022

PRESSESTIMMEN:
„Die Spannung wird im Verlauf des Geschehens immer stärker, aber die Motivlage bleibt undurchsichtig. Zusammenhänge werden erst ganz zum Schluss aufgedröselt.
Mit dem spannenden Krimi ist dem Autor ein empfehlenswertes Premierenwerk gelungen.“
~ Helmi Tischler-Venter im Kurier

Nick Teller –
Spannung kommt nach Karlsruhe. In seinem Erstlingswerk kreiert Joachim Gruschwitz mit traditionellen Charakteraufstellungen und einzigartigen Persönlichkeiten einen fesselnden Regio-Krimi, den man nicht mehr aus der Hand legen will. Seine unvorhersehbaren Wendungen tragen weiter zum Lesevergnügen bei.
Helmi Tischler-Venter –
Die Spannung wird im Verlauf des Geschehens immer stärker, aber die Motivlage bleibt undurchsichtig. Zusammenhänge werden erst ganz zum Schluss aufgedröselt.
Mit dem spannenden Krimi ist dem Autor ein empfehlenswertes Premierenwerk gelungen.