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Der geteilte Baum

von Ruth Gleissner-Bartholdi

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Artikelnummer:
978-3-7650-9119-3
Abmessungen
20 × 13 × 2 cm
Art
Paperback
Seitenanzahl
200

Beschreibung

„Der Baum gehört zur Hälfte mir. Kommen Sie nicht damit, dass Sie die unteren 50 Prozent beanspruchen und dann herausreißen.“
Bestsellerautor Tom (70) hat sich in ein abgelegenes Dorf im Südschwarzwald zurückgezogen, um ungestört ein neues Buch zu schreiben. Als nebenan die Britin Fiona
einzieht – ebenfalls 70, Witwe eines deutschen Diplomaten und nicht gewillt, klein beizugeben – schäumt er vor Wut. Beide Nachbarn sind einander spontan in herzlicher Feindschaft verbunden, angefeuert von ihren erwachsenen Kindern. Dennoch können sie
Begegnungen nicht vermeiden und geraten allmählich ins Gespräch: über die Höhen und
Tiefen der letzten Lebensphase, über Sterben, Tod und schließlich – Liebe. Fassungslos reagieren die Kinder auf die Annäherung. Als Tom und Fiona schließlich auch noch an Heirat denken, eskaliert der Konflikt.
„Der geteilte Baum“ – ein Schlagabtausch zwischen „ihm“ und „ihr“, alt und jung, Bevormundung und Selbstbestimmung.


Leseprobe und als E-Book erhältlich

Autor

  • Ruth Gleissner-Bartholdi

    Ruth Gleissner-Bartholdi (*1937) ist Journalistin und Autorin mehrerer Romane. Sie lebt in Badenweiler, im Herzen des Markgräflerlandes. Über ihre Bücher sagt sie: "Ich schreibe für gestresste Menschen, die sich zur Entspannung eine leichte, aber nicht seichte Lektüre wünschen.“

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2 Bewertungen für Der geteilte Baum

  1. von Markgräfler Bürgerblatt am

    „Der geteilte Baum“ von Ruth Gleissner-Bartholdi ist ebenso lesenswert wie lohnend. Er gehört sicher zu den Büchern, die beim Leser nachhaltige (Gedanken-)Spuren hinterlassen und ihn dennoch bestens unterhalten: Vorzüglich!

  2. von Sonia Lauinger am

    Doch legt man das Buch beiseite, dann beginnen die Fragen: Warum ist Liebe im Alltag so seltsam angesehen? Warum gestehen „Kinder“ ihren Eltern keine eigene Liebe mit allem, was dazu gehört, zu? Was ist eigentlich Würde? Wer legt die fest? Und wer sagt eigentlich, dass alles so laufen muss, wie es eine nicht näher zu bestimmende Sitte fordert?

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