Buchbeschreibung: "Eiermanns Schatten" von Herbert Schmitt
Aus meinem Architektenleben
Egon Eiermann (1904-1970) war einer der großen deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts. Klare und einfache Formen, die ihren Zweck erfüllen, bestimmen sein Werk. Für Herbert Schmitt ist Egon Eiermann Lehrer, Freund und Vorbild zugleich.
Herbert Schmitt hinterließ etwa durch den Bau der Europahalle und den Neubau der Badischen Landesbausparkasse auf dem Beiertheimer Feld deutliche architektonische Spuren im Karlsruher Stadtbild. Er war Vorsitzender der Kreisgruppe Karlsruhe des Bund Deutscher Architekten und wurde mit seinem Architekturbüro Schmitt, Kasimir und Partner mehrfach mit der Hugo Häring Plakette für herausragende Bauwerke ausgezeichnet.
„Eiermanns Schatten“ dokumentiert in Text und Bild architektonische Meilensteine, unterhaltsame Anekdoten aus dem Leben Herbert Schmitts und ein Stück Karlsruher Stadtgeschichte.
Leseprobe
NACHRUF

PRESSESTIMMEN
„…schreibt Schmitt in seinen Memoiren. Die erweisen sich immer wieder als vergnügliche Lektüre, nicht zuletzt weil der Wahl-Karlsruher Schmitt zwischen die Darstellung der diversen Bauvorhaben allerlei amüsante Anekdorten einstreut.“
– Michael Hübl, BNN, 28.01.2017
BNN Artikel: „Auf den Spuren des Meisters“
Egon Eiermann (wikipedia)
Egon Eiermann (* 29. September 1904 in Neuendorf, heute zu Potsdam-Babelsberg; † 19. Juli 1970 in Baden-Baden; vollständiger Name: Egon Fritz Wilhelm Eiermann) war ein deutscher Architekt, Möbeldesigner und Hochschullehrer. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Architekten der Nachkriegsmoderne. Eiermann war ordentlicher Professor an der Architekturfakultät der Technischen Hochschule Karlsruhe.
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