Es ist einerseits ein emotionaler, aber andererseits ein nachdenklicher Roman – eben von der Autorin aufwühlend, abenteuerlich, unterhaltsam und spannend erzählt. Ein Sommerroman passend zur Jahreszeit.

Glück stand nicht zur Debatte
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- 978-3-7650-9121-6
- Abmessungen
- 20 × 13 × 3 cm
- Art
- Softcover
- Seitenanzahl
- 344
Beschreibung
Die Jurastudentin Felizitas soll eines Tages die Anwaltskanzlei ihres auf Karriere und gesellschaftliches Ansehen fokussierten Vaters übernehmen. Als pflichtbewusste Tochter fügt sie sich, obwohl sie allein der Gedanke daran unglücklich macht. Ihr Herz gehört der Malerei, ein Studium an der Münchner Kunstakademie kommt jedoch nicht infrage. Sie kämpft gegen ihr Inneres an, ignoriert die Warnsignale ihres Körpers und gerät in einen Strudel aus Selbstzweifel und Mutlosigkeit.
Innerlich zerrissen fährt sie nach Kreta. Die Schönheit der Insel, die Offenherzigkeit der Menschen und der attraktive Vincent fordern Felizitas’ Überzeugungen heraus. Ein gemeinsamer Ausflug in die Berge wird zu einem lebensgefährlichen Abenteuer, das alle(s) verändert.
»Glück stand nicht zur Debatte« – ein Plädoyer für einen offenherzigen, respektvollen Umgang zwischen Menschen, das Mut machen soll, aus gesellschaftlichen Konventionen auszubrechen.
Leseprobe und als E-Book erhältlich
Autor
Pressemitteilungen
- »Mit dem Schreiben, ist sie sich sicher, hat sie ihre Berufung gefunden. „Das ist meine Welt und meine Leidenschaft“, versichert sie mit strahlenden Augen. Geschrieben hat sie eigentlich schon immer. Wenn ihr ein Buch nicht gefiel, hatte sie in ihrer Kindheit kurzerhand das Ende umgeschrieben. Wenn eine Buchreihe zu Ende war, hat sie sich einfach weitere Folgen ausgedacht. Zudem hat sie Freunde und Familie mit langen Briefen erfreut.« - Oberbayrisches Volksblatt, 18.04.2017 Lesen Sie den Pressebericht hier.
7 Bewertungen für Glück stand nicht zur Debatte
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Aber es ist auch ein Statement an Selbständigkeit und der Aufruf sein eigenes Leben zu leben.
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Empfehlenswert vor allem für Leserinnen, die Liebes- und Freundschaftsromane mit einigen spannenden und überraschenden Momenten mögen.
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Felizitas, die Protagonistin dieses Entwicklungsromans, studiert auf Wunsch ihres Vaters Jura, hasst diesen Berufszweig allerdings und würde sich lieber ihrer Leidenschaft zur Malerei hingeben. Um diesem Druck für kurze Zeit zu entfliehen, reist sie mit ihrer besten Freundin Sonia nach Kreta, wo die beiden Freundschaft, Liebe und Abenteuer finden und Felizitas endlich einsieht, was wirklich wichtig ist im Leben. Das auffallende, hübsche Cover und der Klappentext versprechen Alltagsprobleme und Flucht auf die idyllische Urlaubsinsel Kreta. Die erste Hälfte des Romans behandelt die schwierige Situation, in der...
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Buch mit Tiefgang Glück stand nicht zur Debatte - Miriam Geimer Kurzbeschreibung Amazon: Die Jurastudentin Felizitas soll eines Tages die Anwaltskanzlei ihres auf Karriere und gesellschaftliches Ansehen fokussierten Vaters übernehmen. Als pflichtbewusste Tochter fügt sie sich, obwohl sie allein der Gedanke daran unglücklich macht. Ihr Herz gehört der Malerei, ein Studium an der Münchner Kunstakademie kommt jedoch nicht infrage. Sie kämpft gegen ihr Inneres an, ignoriert die Warnsignale ihres Körpers und gerät in einen Strudel aus Selbstzweifel und Mutlosigkeit. Innerlich zerrissen fährt sie nach Kreta....
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Gut geschriebener spannender Liebesroman Diesen Roman habe ich sehr gerne gelesen. Ich lese sehr viel, brauche 2 bis 3 Bücher pro Woche. Dieser Roman spielt im Wesentlichen auf Kreta. Es ist alles sehr lebendig beschrieben, so dass man die Handlungsorte vor sich sieht. Eine junge Frau läßt sich von ihrem Vater sehr stark bevormunden. Ein Urlaub auf Kreta hilft ihr, einen anderen Weg einzuschlagen. Dabei trifft sie auf ihre große Liebe. Gemeinsam erleben Sie Abenteuer. Das Buch ist spannend und schön geschrieben. Hätte gern mehr von dieser Autorin gelesen, es gibt aber noch nicht mehr, schade. Von kirsch
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Ein bewegendes Buch Bei dem Buch "Glück stand nicht zur Debatte" handelt es sich um einen Entwicklungsroman. Hautnah darf der Leser miterleben, wie es die junge Felizitas (22 Jahre) schafft, sich aus den "Fesseln" ihres dominanten Vaters zu lösen und endlich beginnt ihr eigenes Leben zu leben. Der Schreibstil, insbesondere die sehr detailreichen Schilderungen haben mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat es geschafft, die vielen - teilweise widersprüchlichen - Gefühle von Felizitas sehr einfühlsam, authentisch und intensiv zu beschreiben. Zu Beginn des Buches ist Felizitas noch sehr unsicher, fügt sich dem Willen...