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Varieté

von Stephanie Langenberg

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Beschreibung

1893: Luisa und Meli wachsen zusammen in einem wohlhabenden Haushalt in Heidelberg auf. Meli ist die Tochter des Hauses und Luisa die Tochter der Näherin. Die beiden sind unzertrennlich, bis Melis Mutter, Dorothea Regens, herausfindet, dass Luisa der Bastard ihres Mannes ist und daraufhin die Näherin samt ihrer Mutter aus dem Haus jagt.
Luisa und ihre Mutter finden eine Unterkunft in Mannheim, doch Hunger, Armut und Tod sind nun ihre ständigen Begleiter. Luisas Mutter überlebt das Elend nicht. Als Luisa eine Anstellung im Varieté findet, scheinen ihre Probleme endlich gelöst zu sein. Luisa entwickelt sich zu einer großartigen und leidenschaftlichen Tänzerin, doch die Vergangenheit lässt sie nicht los…

2006: Paul, ein junger, aufstrebender Reporter mit einer Schwäche für schöne Frauen, wird nach Bergstett, einem kleinen Ort in der Nähe von Heidelberg, versetzt, um über die Ermordung einer gewissen Luisa Bergmann zu recherchieren. An dem Fall scheint nichts Ungewöhnliches. Luisa Bergmann wurde in Notwehr getötet. Doch nach und nach stößt Paul auf immer mehr Ungereimtheiten und lang verborgene Geheimnisse. Und was er zuvor als langweiligen Fall abgetan hatte, entwickelt sich plötzlich zu einer spannenden Verstrickung.

Hier die Leseprobe.

Auch als E-Book unter ISBN: 9783765091452 erhältlich!

Eingereicht für den DeLiA Literaturpreis 2020

Autor

  • Stephanie Langenberg

    Stephanie Langenberg (*1983) studierte Jura in Tübingen und Thessaloniki mit Schwerpunkt in Rechtsgeschichte. Sie arbeitet als Juristin in Berlin, wo sie mit ihrer Familie lebt. Ihr Roman Varieté ist ihr erstes Buch.

    mehr erfahren

Pressemitteilungen

  • “Mit ihrem Erstlingswerk ist Stephanie Langenberg ein atmosphärisch dichter und spannender Roman gelungen, der Kaiserzeit und Gegenwart miteinander verwebt und nebenbei ein Sittengemälde darstellt.” ~ Helmi Tischler-Venter, Kurier, 19. April 2020 Lesen Sie den Pressebericht hier.

1 Bewertung für Varieté

  1. von GregorFesol am

    Flotte Dialoge, sorgfältige Verknüpfung der Handlungsstränge, bemerkenswerte Metaphern und Analogien, suspense ala Hitchcock

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