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Das Chippendale

von Hedi Schulitz

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Artikelnummer:
978-3-7650-6801-0
Abmessungen
19 × 15 × 1 cm
Art
Hardcover
Seitenanzahl
68

Beschreibung

„Das Chippendale“ ist der Titel einer Erzählung, in der es um die Odyssee  eines Damenzimmers geht, das der Autorin, Hedi Schulitz, von ihrer Mutter vererbt wurde. Dass die vorigen Besitzer des feinen Stilmöbels  eine  jüdische Familie aus Karlsruhe gewesen ist, hat die Autorin erst sehr viel später herausgefunden.

Die essayistische Erzählung schildert den langwierigen und zum Teil mühsamen, aber auch faszinierenden Weg dieser Spurensuche. Und sie blickt auf die Entstehung einer wunderbaren Freundschaft, die Grenzen überwindet.


Hier die Leseprobe:

LESEPORBE “Das Chippendale”

DAS KURZINTERVIEW mit Hedi Schulitz

DIE LESUNG mit Hedi Schulitz


Hedi Schulitz bei der GEDOK

Es war eine wunderbare Lesung.

Vielen Dank auch an Annamaria Letsch für das Foto.

Autor

  • Hedi Schulitz

    Hedi Schulitz wurde in Rastatt geboren, Kindheit und Adoleszenz in Karlsruhe und Saarbrücken, seit 1972 in Berlin; mehrere Studienaufenthalte in Dijon, Paris und Nancy. 1982/83 Magister in Romanistik und Slawistik, danach u.a. einige Jahre im Kulturmanagement tätig; 2002 fünfmonatiges Aufenthaltsstipendium…

    mehr erfahren

Pressemitteilungen

  • "Spuren suchen, Verborgenes entdecken, Geheimnisse enthüllen – aber sorgfältig, behutsam, feinfühlig. Wer sich mit den Texten von Heidi Schulitz befasst, trifft immer wieder auf diese Motivation." ~ BNN, Sibylle Orgeldinger, 11. Oktober 2022
  • "In einer „essayistischen Erzählung“ berichtet Hedi Schulitz von ihren Recherchen, bei denen sich Schmerzliches mit Schönem verband, denn dabei entstand eine besondere Freundschaft. Das kleine Buch birgt eine Geste der Versöhnung und viel Wissenswertes." ~ BNN, 24. August 2022
  • "Wie war das, früher, zu Zeiten des Dritten Reichs? Mit einer damals üblichen Mobiliarbeschaffung und was daraus werden kann, beschäftigt sich die Karlsruher Autorin Hedi Schulitz in ihrer Erzählung "Das Chippendale". Die Geschichte hat sie sich nicht ausgedacht, sondern so notiert, wie sie das Leben geschrieben hat. ~ Wochenjournal Durlach Nr. 31, 05. August 2022 Lesen Sie den Pressebericht hier.
  • "Hedi Schulitz gelingt es auf wunderbare Weise, die Berichterstatterin in den Bann des Mobiliars und der damit zusammenhängenden, schrecklichen Geschichte zu ziehen. Hier ist ganz nebenbei ein Lehrstück entstanden, das zeigt, wie die Wahrnehmung eigener unguter Gefühle und ein Innehalten zur rechten Zeit eine Entwicklung in Gang bringen können." ~ Grötzingen Aktuell, Nr. 31, 05. August 2022 Lesen Sie den Pressebericht hier.

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