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Laufmaschen im Strickstrumpf

von Heidi Fischer

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Artikelnummer:
978-3-942637-39-8
Abmessungen
21 × 13 × 2 cm
Art
Paperback
Seitenanzahl
336

Beschreibung

Eine überforderte Büchereiangestellte, ein frustrierter Lehrer, eine lesbische Volkshochschuldozentin, ein gelangweilter Frührentner, eine schwangere Flugbegleiterin – was haben sie gemeinsam? Nicht viel, außer einer 87-jährigen Mutter, die dement und pflegebedürftig ist, und einem Vater, der sich immer mehr zu einem nörgelnden Unsympathen entwickelt.
Familienbande, aber auch das Auseinanderfallen der Familie, zwingen alle in ungewollte Bahnen.


Leseprobe und als E-Book erhältlich

Autor

  • Heidi Fischer

    Heidi Fischer (*1954) lebt in Coburg und arbeitete als Lehrerin an einer privaten Förderschule. Sie ist Mitglied im Fränkischen Autorenverband und schreibt seit vielen Jahren Gedichte und Kurzgeschichten. Ihre Arbeiten wurden in unterschiedlichen Anthologien und der Literaturzeitschrift „Wortlaut“ veröffentlicht. Bisher…

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Pressemitteilungen

  •   Heidi Fischer zeichnet in "Laufmaschen im Strickstrumpf" ein liebevolles, aber auch kritisches Portrait unserer Gesellschaft. Der Debüt-Roman spielt in ihrer Heimat Coburg. .....Fischers Sprache ist direkt und unverblümt, sie beschönigt und versteckt nichts. Weder die Schwiegermutter, die sich von oben bis unten mit Kot eingeschmiert hat und glückselig lächelnd im größten Gestank auf der Klobrille sitzt, noch die gleichgeschlechtlichen Liebesszenen und Zärtlichkeiten zwischen Steffi und Simone sind für sie literarisch tabu. Der Leser kann sich gut hineinversetzen in die verschiedenen Sichtweisen der Familienmitglieder, versteht jedes einzelne und fühlt, versteht und leidet mit. (von Maja Engelhardt, Neue Presse am 04.3.2014)
  • In ihrem ersten Roman beschreibt Heidi Fischer die Situation einer Frau, die ihre Schwiegereltern pflegt, von der Familie alleingelassen wird und ausbricht. Die Geschichte spielt in Coburg, könnte aber überall angesiedelt sein. .... Heidi Fischer liegt es fern zu moralisieren. Deshalb ist ihre Geschichte nicht nur düster, sondern über weite Strecken humorvoll beschreibend. "Ich will damit ja auch unterhalten", stellt die Autorin klar. Und das tut sie - ohne Schnörkel, Effekthascherei und Anbiedern.... (von Helke Renner, Tageblatt am 22/23 Februar 2014)

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